Möchten Sie Ihre Karriere in der Internistischen Intensivmedizin vorantreiben? Wir helfen bei der Planung
Unsere Karriereberaterinnen Simone Fiedler und Jessica Rehbock stehen Ihnen mit ihrem breiten Netzwerk von über 1000 Kontakten zu renommierten Chefärzten und Entscheidern in medizinischen Einrichtungen in der Internistischen Intensivmedizin zur Seite. Ob in einer eigenständigen Abteilung oder angeschlossen an die Innere Medizin, Anästhesie oder Chirurgie – bei der HiPo Ärztevermittlung haben wir die richtigen Verbindungen und Stellenangebote, um Sie auf Ihrem Weg zu unterstützen.
Spezialisiert auf die Internistische Intensivmedizin verfügen Simone Fiedler und Jessica Rehbock über einen reichen Erfahrungsschatz, um Ihnen bei Ihrer beruflichen Weiterbildung zu helfen. Ob als Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt oder Chefarzt – die beiden begleiten Sie auf Ihrem Karriereweg und legen in der Planung mit Ihnen einen besonderen Fokus auf Ihre persönliche Entwicklung in der Internistischen Intensivmedizin.
Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere individuelle Karriereberatung zu erfahren und den nächsten Schritt auf Ihrer Karriereleiter zu planen.
Unsere Karriereberaterinnen Simone Fiedler und Jessica Rehbock stehen Ihnen mit ihrem breiten Netzwerk von über 1000 Kontakten zu renommierten Chefärzten und Entscheidern in medizinischen Einrichtungen in der Internistischen Intensivmedizin zur Seite. Ob in einer eigenständigen Abteilung oder angeschlossen an die Innere Medizin, Anästhesie oder Chirurgie – bei der HiPo Ärztevermittlung haben wir die richtigen Verbindungen und Stellenangebote, um Sie auf Ihrem Weg zu unterstützen.
Spezialisiert auf die Internistische Intensivmedizin verfügen Simone Fiedler und Jessica Rehbock über einen reichen Erfahrungsschatz, um Ihnen bei Ihrer beruflichen Weiterbildung zu helfen. Ob als Assistenzarzt, Facharzt, Oberarzt oder Chefarzt – die beiden begleiten Sie auf Ihrem Karriereweg und legen in der Planung mit Ihnen einen besonderen Fokus auf Ihre persönliche Entwicklung in der Internistischen Intensivmedizin.
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Nach der Approbation — so sieht Ihr Karriereweg in der internistischen Intensivmedizin aus
Welche Voraussetzung muss man erfüllen um auf einer internistischen Intensivmedizin zu arbeiten und welche Entwicklungsmöglichkeiten gibt es?
Die Voraussetzung für eine Tätigkeit in der internistischen Intensivmedizin ist ein abgeschlossenes Medizinstudium sowie eine gültige deutsche Approbation. Bereits im Rahmen der Facharztweiterbildung in der Inneren Medizin ist eine Rotation von mindestens 6 Monaten auf der Intensivstation verpflichtend.
Im Anschluss an die Facharztweiterbildung müssen Ärzte eine Zusatzweiterbildung in Intensivmedizin absolvieren, die in der Regel 24 Monate dauert. Diese Weiterbildung umfasst sowohl theoretische Fortbildung als auch praktische Erfahrung in der intensivmedizinischen Versorgung. Sie vermittelt fundierte Kenntnisse in der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen wie Sepsis, Kreislaufversagen und Ateminsuffizienz sowie in speziellen Verfahren wie der mechanischen Beatmung und den Nierenersatzverfahren.

Nach der Weiterbildung eröffnen sich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in der Intensivmedizin. Ärzte können sich auf spezialisierte Bereiche wie kardiologische Intensivmedizin, nephrologische Intensivmedizin oder respiratorische Intensivmedizin fokussieren. Mit zunehmender Erfahrung bieten sich auch Führungspositionen wie Stationsleiter oder Chefarzt an, in denen sie für die Organisation und Leitung der Intensivstation verantwortlich sind.
Zusätzlich können sich Ärzte in der Forschung engagieren, um neue Therapien und Behandlungsmethoden in der Intensivmedizin zu entwickeln.
Sie haben außerdem die Möglichkeit, in der Ausbildung und Fortbildung tätig zu werden, etwa durch die Leitung von Fortbildungskursen oder als Mentor für Assistenzärzte und Pflegekräfte.
Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachbereichen wie Kardiologie, Neurologie oder Chirurgie bietet weitere berufliche Perspektiven und fördert die fachliche Weiterentwicklung.
Insgesamt stellt die internistische Intensivmedizin eine abwechslungsreiche und zukunftsorientierte berufliche Laufbahn dar, die zahlreiche Chancen zur Spezialisierung und beruflichen Weiterentwicklung bietet.
Im Anschluss an die Facharztweiterbildung Innere Medizin können Ärzte eine Zusatzweiterbildung in der internistischen Intensivmedizin absolvieren, die in der Regel 24 Monate dauert. Diese Weiterbildung umfasst sowohl theoretische Fortbildung als auch praktische Erfahrung in der intensivmedizinischen Versorgung. Sie vermittelt fundierte Kenntnisse in der Behandlung schwerwiegender Erkrankungen wie Sepsis, Kreislaufversagen und Ateminsuffizienz sowie in speziellen Verfahren wie der mechanischen Beatmung und den Nierenersatzverfahren.
Mit Abschluss der Zusatzweiterbildung eröffnen sich eine Vielzahl an Karrierechancen. Mit zunehmender Erfahrung bieten sich auch Führungspositionen wie Stationsleiter oder Chefarzt an, in denen sie für die Organisation und Leitung der Intensivstation verantwortlich sind.
Zusätzlich können sich Ärzte in der Forschung engagieren, um neue Therapien und Behandlungsmethoden in der Intensivmedizin zu entwickeln.
Sie haben außerdem die Möglichkeit, in der Ausbildung und Fortbildung tätig zu werden, etwa durch die Leitung von Fortbildungskursen oder als Mentor für Assistenzärzte und Pflegekräfte.
Die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Fachbereichen wie Kardiologie, Neurologie oder Chirurgie bietet weitere berufliche Perspektiven und fördert die fachliche Weiterentwicklung.
Der Arbeitsalltag eines Facharztes für internistische Intensivmedizin ist abwechslungsreich und anspruchsvoll. Ärzte in diesem Bereich übernehmen die Verantwortung für die intensive Betreuung und Überwachung von Patienten mit schwerwiegenden, häufig lebensbedrohlichen Erkrankungen.
Zu ihren Aufgaben gehören die kontinuierliche Überwachung der Vitalzeichen, die Durchführung von Notfallmaßnahmen wie Reanimationen und die Anwendung spezialisierter intensivmedizinischer Therapien wie der mechanischen Beatmung oder Nierenersatzverfahren.
Darüber hinaus sind sie verantwortlich für die Behandlung von Patienten mit Multiorganversagen, Sepsis oder Kreislaufversagen.
Ein weiterer wichtiger Bestandteil des Arbeitsalltags ist die enge interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Fachabteilungen wie der Kardiologie, Neurologie oder Chirurgie. Fachärzte für Intensivmedizin arbeiten hier Hand in Hand mit anderen Spezialisten, um eine umfassende und koordinierte Versorgung sicherzustellen.
Ebenso gehört die präzise Dokumentation aller Behandlungsmaßnahmen sowie die Kommunikation mit Patienten und deren Angehörigen zu den zentralen Aufgaben, besonders in schwierigen und emotional belastenden Situationen.
Neben der klinischen Tätigkeit übernehmen Fachärzte in der Intensivmedizin auch oft Leitungsfunktionen, koordinieren das Behandlungsteam und sind in die Ausbildung von Assistenzärzten und Pflegepersonal eingebunden.
Der Arbeitsalltag ist durch Schichtdienste und eine hohe psychische Belastung gekennzeichnet, da Intensivstationen rund um die Uhr besetzt sein müssen und der Arbeitsdruck aufgrund des hohen Patientenaufkommens oftmals sehr hoch ist.
Trotz dieser Herausforderungen bietet der Beruf eine hohe berufliche Erfüllung. Fachärzte für Intensivmedizin tragen maßgeblich zur Lebensrettung und -erhaltung bei und haben die Möglichkeit, sich in Forschung und Fortbildung kontinuierlich weiterzuentwickeln.
Insgesamt stellt die Tätigkeit als Facharzt für internistische Intensivmedizin eine der anspruchsvollsten und zugleich erfüllendsten Karrieren im medizinischen Bereich dar.
Die Karriereaussichten für Fachärzte mit der Zusatzweiterbildung in internistischer Intensivmedizin sind hervorragend und bieten zahlreiche Entwicklungsmöglichkeiten in einem hoch spezialisierten und unverzichtbaren Bereich der Medizin.
Mit der Zusatzweiterbildung eröffnen sich zahlreiche Perspektiven in der klinischen Praxis sowie in leitenden und spezialisierten Funktionen.
Fachärzte für Intensivmedizin können führende Positionen in Intensivstationen übernehmen, angefangen von der Stationsleitung bis hin zur Chefarztposition. In diesen Rollen sind sie für die Organisation und klinische Führung der Intensivstation verantwortlich und treffen zentrale Entscheidungen in der Behandlung von intensivpflichtigen Patienten.
Besonders in größeren Krankenhäusern und Universitätskliniken gibt es einen hohen Bedarf an erfahrenen Intensivmedizinern, die die klinischen Abläufe effizient koordinieren und innovative Behandlungskonzepte umsetzen.
Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, sich in speziellen Bereichen der Intensivmedizin zu subspezialisieren, etwa in der kardiologischen Intensivmedizin, Neurointensivmedizin oder der respiratorischen Intensivmedizin. Solche Spezialisierungen bieten nicht nur vertiefte Expertise, sondern auch neue berufliche Chancen in hoch spezialisierten Teams und Kliniken.
Für Fachärzte mit dieser Zusatzbezeichnung ergeben sich auch vielfältige akademische Karrierewege. In universitären und forschungsorientierten Einrichtungen können sie sich in der Forschung intensivmedizinischer Therapieansätze engagieren, klinische Studien leiten oder neue Behandlungsstrategien entwickeln.
Darüber hinaus haben Fachärzte die Möglichkeit, als Dozenten oder Ausbilder in der akademischen Lehre tätig zu werden, und die nächste Generation von Intensivmedizinern auszubilden.
Der Bedarf an qualifizierten Intensivmedizinern bleibt aufgrund der steigenden Anforderungen an die intensivmedizinische Versorgung konstant hoch. Dies garantiert eine hohe Berufssicherheit und Aufstiegsmöglichkeiten für Fachärzte. Sie können nicht nur in klinischen Einrichtungen arbeiten, sondern auch in der Ausbildung und Weiterbildung von Assistenzärzten und Pflegepersonal eine wichtige Rolle spielen.
Insgesamt bietet die Zusatzweiterbildung in internistischer Intensivmedizin exzellente Karriereperspektiven in einem zukunftsorientierten Fachgebiet mit zahlreichen Chancen zur Spezialisierung, Forschung und Führung. Fachärzte können in verschiedenen Bereichen der Intensivmedizin ihre Expertise weiter ausbauen und langfristig eine erfüllende und vielseitige Karriere gestalten.

„Teamarbeit ist in der Intensivmedizin entscheidend“
Durch ihre jahrelange Erfahrung und ihr umfassendes Netzwerk wissen Simone Fiedler und Jessica Rehbock genau, worauf es in der Internistischen Intensivmedizin ankommt: strukturierte Weiterbildungsprogramme, ein eingespieltes interdisziplinäres Team und ein Arbeitsumfeld, das sowohl fachlich als auch persönlich zu Ihnen passt.
Die Marktspezialistinnen nehmen sich die Zeit, Ihre individuellen Ziele genau zu verstehen - sei es die Spezialisierung auf bestimmte intensivmedizinische Verfahren, die Balance zwischen Klinikalltag und Privatleben oder die Perspektive auf eine leitende Position. Mit Ihrem fundierten Wissen, finden sie die Position, die Ihre Karriere optimal voranbringt.
Unser Ziel ist es, Ihnen zu helfen, eine Stelle in der internistischen Intensivmedizin zu finden, die sowohl Ihren beruflichen Fähigkeiten als auch Ihren persönlichen Vorstellungen entspricht. Dafür gehen wir strukturiert und individuell vor und nutzen unser sehr großes Netzwerk mit direkten Kontakten zu den Chefärzten.
Zunächst analysieren wir Ihre fachlichen Qualifikationen und beruflichen Ziele: Welche Schwerpunkte möchten Sie setzen? Streben Sie eine spezialisierte Rolle, eine Leitungsfunktion oder ein flexibles Arbeitsmodell an?
Parallel prüfen wir die persönliche Passung. In der Intensivmedizin ist Teamarbeit entscheidend, weshalb wir sicherstellen, dass die Unternehmenskultur und das Team zu Ihnen passen.
Mit unserem Netzwerk aus Kliniken und Fachabteilungen kennen wir nicht nur öffentlich ausgeschriebene Stellen, sondern oft auch versteckte Möglichkeiten, die perfekt für Sie geeignet sein könnten.
Zudem unterstützen wir Sie bei der Bewertung von Entwicklungsperspektiven, wie Fortbildungen oder Karrierechancen, die Ihnen helfen, Ihre langfristigen Ziele zu erreichen.
Innerhalb der Internistischen Intensivmedizin gibt es derzeit mehrere Spezialisierungen, die besonders gefragt sind und zunehmend an Bedeutung gewinnen. Eine der gefragtesten Spezialisierungen ist die interventionelle Intensivmedizin, bei der Fachkräfte in invasiven Verfahren wie der Durchführung von Zentralvenenkathetern oder Dialyseverfahren besonders gefragt sind. Diese Expertise wird immer wichtiger, da zunehmend komplexere Fälle behandelt werden müssen.
Ein weiterer wachsender Bereich ist die Neurointensivmedizin, da immer mehr Patienten mit neurologischen Notfällen wie Schlaganfällen oder schweren Kopfverletzungen intensivmedizinisch betreut werden. Auch die Notfall- und Reanimationsmedizin gewinnt an Bedeutung, insbesondere in ländlichen Regionen und kleineren Krankenhäusern, wo Ärzte mit dieser Expertise in der Notfallversorgung dringend benötigt werden.
Ein zunehmend relevanter Bereich ist auch die Palliativmedizin in der Intensivmedizin, da immer mehr Patienten eine intensive symptomatische Behandlung benötigen, bei der auch die Lebensqualität im Vordergrund steht.
Ein weiterer wichtiger Trend ist die ECMO-Therapie (Extrakorporale Membranoxygenierung), eine hoch entwickelte Technik zur Behandlung von Patienten mit schwerem Atem- oder Kreislaufversagen. Intensivmediziner mit Erfahrung in der ECMO-Therapie sind besonders gefragt, da diese Technologie zunehmend bei Patienten mit schwerem Schock, akutem Lungenversagen oder nach Herzoperationen eingesetzt wird.
Diese spezialisierten Fähigkeiten sind für Kliniken von entscheidender Bedeutung, um den komplexen Anforderungen der Patienten gerecht zu werden.
Der Stellenmarkt in der internistischen Intensivmedizin wird von mehreren Trends geprägt. Die steigende Komplexität durch ältere, multimorbide Patienten erhöht den Bedarf an spezialisierten Fachkräften. Gleichzeitig verändert der technologische Fortschritt, etwa durch moderne Überwachungssysteme und Technologien, die Anforderungen an Bewerber.
Die Bedeutung der interdisziplinären Zusammenarbeit wächst, weshalb Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke immer wichtiger werden. Zudem legen viele Arbeitgeber zunehmend Wert auf flexible Arbeitszeitmodelle und Angebote zur Work-Life-Balance, um dem hohen Belastungsgrad der Intensivmedizin gerecht zu werden.
Der Fachkräftemangel führt zu verstärktem Wettbewerb, sodass Kliniken mit zusätzlichen Anreizen wie besseren Vergütungen, flexiblen Arbeitszeitmodellen oder Fortbildungsmöglichkeiten punkten.
Unser Ziel ist es, Sie bei der Navigation durch diesen dynamischen Markt zu unterstützen und eine Stelle zu finden, die Ihren Fähigkeiten und modernen Anforderungen entspricht.
Kliniken legen in der internistischen Intensivmedizin großen Wert auf Soft Skills, da diese neben der fachlichen Expertise essenziell für den Erfolg in diesem anspruchsvollen Arbeitsumfeld sind. Besonders gefragt sind Teamfähigkeit und Kommunikationsstärke, da die Arbeit eine enge Zusammenarbeit im interdisziplinären Team erfordert. Ebenso wichtig ist eine hohe Stressresistenz, um auch in kritischen Situationen ruhig und konzentriert handeln zu können.
Zudem spielen Empathie und die Fähigkeit, mit Patienten und Angehörigen einfühlsam zu kommunizieren, eine zentrale Rolle. Kliniken erwarten auch Flexibilität und die Bereitschaft, sich schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen. Für leitende Positionen sind Führungsstärke und Konfliktlösungsfähigkeiten entscheidend. Schließlich suchen Arbeitgeber nach Ärzten mit Eigeninitiative und Lernbereitschaft, die sich stetig weiterentwickeln und neue Technologien oder Methoden anwenden wollen.
Diese Soft Skills sind unverzichtbar, um den komplexen und dynamischen Anforderungen der Intensivmedizin gerecht zu werden. Sie sind oft das entscheidende Kriterium, das über die erfolgreiche Vermittlung einer Position entscheidet.
Die Entscheidung, in ländlichen Gebieten zu arbeiten, bietet Internistischen Intensivmedizinern eine Vielzahl von Vorteilen. Viele Kliniken in ländlichen Regionen bieten attraktive Arbeitsbedingungen, wie eine geringere Arbeitsbelastung pro Patient, flexible Arbeitszeitmodelle und eine engere Zusammenarbeit im Team. Zudem gibt es häufig höhere Gehälter und zusätzliche Leistungen wie Unterstützung bei Umzugskosten oder der Wohnungssuche, um Fachkräfte anzuziehen.
In ländlichen Krankenhäusern haben Ärzte oft die Möglichkeit, ein breiteres Spektrum an medizinischen Aufgaben zu übernehmen, was die persönliche und berufliche Weiterentwicklung fördert.
Außerdem bieten ländliche Gebiete eine hohe Lebensqualität mit mehr Ruhe, geringeren Lebenshaltungskosten und einer familienfreundlicheren Umgebung, was besonders für Ärzte mit Familie attraktiv sein kann. In ländlicheren Kliniken gibt es zudem schnellere Aufstiegsmöglichkeiten, da die Strukturen überschaubarer sind und die eigene Leistung sichtbarer wird.
Die Arbeit in ländlichen Gebieten kann also nicht nur berufliche Chancen, sondern auch persönliche Vorteile bieten. Für Ärzte, die eine gute Balance zwischen beruflichem Engagement und Lebensqualität in der Intensivmedizin suchen, könnte dies eine gute Wahl sein.