
Neue Stelle als Internistin oder Internist: Mit unserer gezielten Karriereberatung finden wir genau die passende Stelle für Sie!
Sind Sie als Assistenz- oder Facharzt in der Allgemeinen Inneren Medizin auf der Suche nach einem Arbeitsplatz, der nicht nur eine Stelle im Fachbereich Allgemeine Innere Medizin, sondern eine echte Berufung darstellt? Wir bei HiPo Ärztevermittlung verstehen, dass viele Ärzte in diesem Bereich aufgrund eingeschränkter Karrieremöglichkeiten und mangelnder Passgenauigkeit der Positionen frustriert sind. Unsere maßgeschneiderte Karriereplanung zielt darauf ab, genau diese Hürden zu überwinden.
Unser engagiertes Team verfügt über umfassende Kenntnisse des Marktes und direkte Verbindungen zu über 2.000 Chefärzten. Durch dieses große Netzwerk erhalten Sie bei uns Zugang zu offenen und verdeckten Stellenangeboten, die Ihren Karriereweg als Internistin oder Internist maßgeblich prägen können.
Wir bieten mehr als nur Jobvermittlung: Mit uns erhalten Sie eine Partnerschaft, die Ihre berufliche Zufriedenheit und die Bedürfnisse der Klinik in Einklang bringt. Unser Ziel ist es, Ihnen nicht nur eine Stelle zu verschaffen, sondern eine Position, in der Sie sich voll entfalten und weiterentwickeln können.
Registrieren Sie sich bei uns und erfahren Sie, wie die HiPo-Berater Simone Fiedler, Jessica Rehbock und Niklas Klein Ihren Karriereweg in der Allgemeinen Inneren Medizin mit persönlicher Beratung und maßgeschneiderten Jobangeboten unterstützen können. Nehmen Sie Ihre berufliche Zukunft in die Hand und finden Sie mit uns den Job, der wirklich zu Ihnen passt.
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Nach der Approbation — so sieht Ihr Karriereweg in der Inneren Medizin aus
Wie wird man Facharzt oder Fachärztin für Innere Medizin?
Der Karriereweg zum Facharzt für Innere Medizin bietet zahlreiche spannende Möglichkeiten. Als Facharzt oder Fachärztin für Innere Medizin spezialisieren Sie sich auf die Prävention, Diagnose und Behandlung einer breiten Palette von Erkrankungen und leisten damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsversorgung. Um diesen Titel zu erlangen, sind jedoch mehrere Schritte erforderlich.
Der erste Meilenstein auf diesem Weg ist der erfolgreiche Abschluss des Medizinstudiums sowie das Erlangen der ärztlichen Approbation. Mit der Approbation sind Sie berechtigt, als Assistenzarzt oder Assistenzärztin in der Inneren Medizin zu arbeiten und die fünfjährige Weiterbildung zu beginnen. Diese Weiterbildung, die in Deutschland in anerkannten Weiterbildungsstätten durchgeführt wird, erfolgt unter Anleitung erfahrener Weiterbildungsbefugter und bietet Ihnen eine umfassende Qualifizierung.
Die Weiterbildung zum Facharzt für Innere Medizin umfasst ein breites Spektrum an Tätigkeiten in der stationären und ambulanten Patientenversorgung. Dazu zählen spezialisierte Bereiche wie Kardiologie, Gastroenterologie und Geriatrie sowie eine Rotation in die Notfallaufnahme und die Intensivmedizin. Ziel dieser Ausbildung ist es, Ihnen umfassende Kenntnisse und Fertigkeiten in allen Bereichen der Inneren Medizin zu vermitteln. Auch Managementkompetenzen, wie sie zur Organisation und Leitung medizinischer Einrichtungen erforderlich sind, sind Teil der Weiterbildung.

Begleitend zur praktischen Arbeit sind Sie während der Weiterbildung verpflichtet, regelmäßig an Fortbildungen teilzunehmen. Zu den obligatorischen Kursen zählen unter anderem Notfallmedizin, Strahlenschutz und Intensivmedizin. Diese Fortbildungen tragen dazu bei, Ihre Expertise kontinuierlich zu erweitern und Sie auf dem neuesten Stand der medizinischen Forschung und Praxis zu halten.
Am Ende der Weiterbildung erhalten Sie ein Logbuch und ein Empfehlungsschreiben von Ihrer Weiterbildungsstätte, die Ihnen als Grundlage für die Anmeldung zur Facharztprüfung dienen. Mit dem erfolgreichen Bestehen der Prüfung erwerben Sie schließlich den Titel „Facharzt für Innere Medizin“.
Der Weg zum Facharzt für Innere Medizin ist anspruchsvoll und erfordert hohes Engagement, doch die Anstrengung lohnt sich. Als Facharzt bieten sich Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur vertieften medizinischen Betreuung Ihrer Patienten, und Sie tragen zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in unserer Gesellschaft bei. Zudem eröffnet sich Ihnen die Option, Ihre Kompetenzen durch eine zusätzliche Spezialisierung – beispielsweise in Kardiologie oder Gastroenterologie – weiter zu vertiefen.
Die beruflichen Aussichten für Fachärztinnen und Fachärzte der Inneren Medizin sind äußerst vielversprechend. Durch die demografische Entwicklung in Deutschland mit einer zunehmend älteren Bevölkerung wächst der Bedarf an spezialisierten Internisten, die komplexe, altersbedingte Gesundheitsprobleme effektiv behandeln können. Die Breite des Fachgebiets eröffnet zudem vielfältige Spezialisierungsmöglichkeiten, die die Karrierechancen in der Inneren Medizin weiter steigern.
Das Fachgebiet der Inneren Medizin bietet ein breites Spektrum an Karrierewegen und Entwicklungsmöglichkeiten. Neben der klassischen Patientenversorgung können Internistinnen und Internisten in der Forschung und Lehre tätig werden, sich auf administrative Tätigkeiten fokussieren oder eine Kombination dieser Bereiche wählen. Die Innere Medizin fungiert zudem als zentrale Drehscheibe im Gesundheitswesen: Internisten arbeiten intensiv mit Kollegen aus unterschiedlichsten Fachdisziplinen zusammen, was eine kontinuierliche Erweiterung des eigenen Wissens und der fachlichen Kompetenzen ermöglicht.
Die Nachfrage nach Fachärzten für Innere Medizin ist in verschiedenen Bereichen des Gesundheitssystems groß – ob in Krankenhäusern, Rehabilitationskliniken, Arztpraxen oder medizinischen Versorgungszentren. Auch in wissenschaftlichen Positionen, spezialisierten Abteilungen oder leitenden Funktionen in Kliniken stehen Fachärztinnen und Fachärzten der Inneren Medizin zahlreiche Türen offen.
Darüber hinaus bietet das Fachgebiet die Möglichkeit, auch hausärztlich tätig zu werden und damit die Voraussetzungen für einen KV-Sitz in der Allgemeinmedizin zu erfüllen. Insbesondere in diesem Bereich ist der Bedarf an qualifizierten Ärzten sehr hoch, was zusätzliche berufliche Perspektiven eröffnet.
Insgesamt sind die Karriereaussichten für Fachärztinnen und Fachärzte der Inneren Medizin in Deutschland exzellent. Die Vielzahl an Spezialisierungsmöglichkeiten und die hohe Nachfrage nach qualifizierten Internisten bieten ein großes Potenzial für persönliches Wachstum und berufliche Weiterentwicklung – eine attraktive Wahl für engagierte Ärztinnen und Ärzte.
Die Tätigkeit als Internist gehört zu den vielseitigsten Aufgabenfeldern in der medizinischen Berufswelt. Der Fokus liegt dabei auf der Diagnose, Behandlung und Prävention von Erkrankungen der inneren Organe und des gesamten Organismus. Dabei bringt der Berufsalltag eines Internisten vielfältige Herausforderungen und Verantwortlichkeiten mit sich, die eine zentrale Rolle in der Patientenversorgung einnehmen.
Ein typischer Arbeitstag beginnt meist mit der Auswertung von Patientenakten und der Vorbereitung anstehender Untersuchungen und Behandlungen. Dazu gehört das detaillierte Studium aktueller Befunde, die Entwicklung individueller Behandlungsstrategien und der direkte Austausch mit Patientinnen und Patienten. Die anschließenden Untersuchungen und Behandlungen erfolgen oft in Kooperation mit spezialisierten Fachärzten und reichen von EKGs und Ultraschalluntersuchungen bis hin zu invasiven Eingriffen.
Internisten sind häufig auch in der Notaufnahme im Einsatz, wo sie eine Vielzahl akuter medizinischer Notfälle versorgen. Hier sind schnelle Entscheidungsfähigkeit und die Fähigkeit, auch unter Druck präzise zu handeln, von zentraler Bedeutung. Zudem arbeiten Internisten oft in interdisziplinären Teams – etwa auf der Intensivstation – und kooperieren eng mit anderen Spezialisten wie Chirurgen, Radiologen oder Anästhesisten, um eine umfassende Patientenversorgung sicherzustellen.
Der Berufsalltag eines Internisten stellt hohe Anforderungen an das medizinische Fachwissen, aber auch an persönliche Kompetenzen. Neben Empathie und ausgeprägten Kommunikationsfähigkeiten ist ein hohes Maß an Belastbarkeit gefordert, denn die Arbeitszeiten sind oft lang und unregelmäßig. Dennoch bietet die Innere Medizin eine erfüllende und gesellschaftlich bedeutsame Tätigkeit, in der der Patient stets im Mittelpunkt steht.
Die Arbeit als Internist eröffnet die Möglichkeit, das Leben vieler Menschen positiv zu beeinflussen und kontinuierlich medizinisch dazuzulernen – eine herausfordernde, aber ungemein bereichernde Karriere mit weitreichendem Einfluss auf die Gesundheitsversorgung.
Die Voraussetzungen für die Weiterbildung in der Inneren Medizin können je nach Bundesland variieren, da die Weiterbildungsordnungen von den jeweiligen Landesärztekammern festgelegt werden. Grundsätzlich gilt jedoch, dass eine Approbation als Arzt oder Ärztin erforderlich ist, um die Weiterbildung im Bereich Innere Medizin beginnen zu können.
Die Weiterbildung erstreckt sich in der Regel über fünf Jahre, wobei mindestens drei Jahre in der stationären Patientenversorgung im Bereich der Inneren Medizin absolviert werden müssen. Die verbleibenden zwei Jahre können Sie in einem Schwerpunkt Ihrer Wahl durchlaufen, etwa in der Kardiologie, Gastroenterologie oder Pulmologie. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, bis zu 18 Monate der Weiterbildung im ambulanten Sektor zu absolvieren, was Ihnen ein umfassendes Spektrum an praktischen Erfahrungen in verschiedenen Versorgungsbereichen bietet.
Neben der praktischen Ausbildung sind auch theoretische Kurse ein fester Bestandteil der Weiterbildung. Diese decken eine Vielzahl relevanter Themen ab, darunter Allgemeinmedizin, Intensivmedizin, Palliativmedizin und Notfallmedizin. Um die Anerkennung als Facharzt oder Fachärztin für Innere Medizin zu erlangen, ist am Ende der Weiterbildung eine abschließende Facharztprüfung abzulegen.
Die Weiterbildung in der Inneren Medizin erfordert ein hohes Maß an Engagement, Lernbereitschaft und interdisziplinärer Zusammenarbeit. Die kontinuierliche Fortbildung und die Bereitschaft, stets auf dem aktuellen Stand der medizinischen Forschung und Praxis zu bleiben, sind zentrale Bestandteile einer erfolgreichen Karriere in diesem anspruchsvollen Fachbereich.
Die Innere Medizin ist ein breit gefächertes Fachgebiet, das ein umfangreiches Spektrum an Krankheitsbildern abdeckt. Die Fachausbildung erfordert daher eine Vielzahl an spezifischen Fähigkeiten und Kenntnissen, die sich über die Grundlagen der Medizin hinaus erstrecken.
Vor allem sind fundierte Kenntnisse in der Diagnostik essenziell. Dazu zählen sowohl die Anamnese und körperliche Untersuchung als auch die Interpretation von Labor- und Bildgebungsdaten. Sie müssen in der Lage sein, komplexe Krankheitsbilder zu erkennen und zu interpretieren, um eine effektive Behandlungsstrategie zu erarbeiten.
Darüber hinaus ist die Beherrschung verschiedener therapeutischer Verfahren notwendig. Dazu gehören sowohl medikamentöse als auch nicht-medikamentöse Therapien. Als Internist sind Sie oftmals die erste Anlaufstelle für Patienten mit chronischen Krankheiten. Daher müssen Sie in der Lage sein, langfristige Behandlungspläne zu erstellen und umzusetzen.
Auch kommunikative Fähigkeiten sind von großer Bedeutung. Sie sind essentiell, um effektiv mit Patienten und ihren Angehörigen zu kommunizieren, komplexe medizinische Sachverhalte verständlich zu erklären und eine vertrauensvolle Arzt-Patienten-Beziehung aufzubauen. Des Weiteren ist die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team eine wichtige Komponente der täglichen Arbeit. Daher sollten Sie auch in der Lage sein, effektiv und konstruktiv mit Kollegen aus anderen Fachbereichen zusammen zu arbeiten.
Zusätzlich erfordert die Innere Medizin eine kontinuierliche Weiterbildung und das lebenslange Lernen. Die Medizin ist ein sich ständig weiterentwickelndes Feld und es ist unerlässlich, stets auf dem Laufenden zu bleiben und die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse in die klinische Praxis zu integrieren.
Schließlich erfordert die Innere Medizin auch eine gewisse Belastbarkeit und Stressresistenz. Sie werden mit schwer kranken Patienten konfrontiert und müssen in der Lage sein, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und effektive Entscheidungen zu treffen.
Als Internist oder Internistin eröffnen sich Ihnen zahlreiche Karrierewege, die sich in ihren Schwerpunkten und Anforderungen erheblich unterscheiden und Ihnen flexible Optionen für Ihre berufliche Zukunft bieten.
Ein klassischer Weg nach der Facharztprüfung ist die Tätigkeit in einer Akutklinik, mit der Möglichkeit, sich zum Oberarzt oder zur Oberärztin weiterzuentwickeln. In dieser Position leiten Sie ein Team, bilden Assistenzärztinnen und Assistenzärzte aus und tragen eine höhere Entscheidungsverantwortung.
Die Rolle des Oberarztes kann als Karrieresprungbrett dienen und den Weg zur Chefarztposition ebnen. Auch in Rehabilitationskliniken können Sie als Internist eine leitende Stellung einnehmen und somit eine bedeutende Rolle in der patientenzentrierten Nachsorge spielen.
Ein weiterer Karriereweg führt in die Forschung. Hier arbeiten Sie an der Optimierung von Behandlungsmethoden oder an der Entwicklung neuer Medikamente. Diese Laufbahn erfordert oft zusätzliche wissenschaftliche Qualifikationen, bietet jedoch die Möglichkeit, an der Spitze medizinischer Innovationen zu stehen und direkt zum Fortschritt der Medizin beizutragen.
Für diejenigen, die ihr Wissen weitergeben möchten, steht der Weg in die Lehre offen. An Universitäten oder Fachhochschulen können Sie die nächste Generation von Ärztinnen und Ärzten ausbilden und die medizinische Ausbildung aktiv mitgestalten. Der Lehrberuf bietet Ihnen die Möglichkeit, tiefgreifenden Einfluss auf die zukünftige medizinische Landschaft zu nehmen und Ihre Expertise im akademischen Umfeld weiterzugeben.
Schließlich besteht die Option, sich in einer eigenen Praxis selbstständig zu machen oder in Anstellung in einer Gemeinschaftspraxis tätig zu werden. Dieser Weg ermöglicht Ihnen ein hohes Maß an beruflicher Freiheit, erfordert jedoch unternehmerisches Geschick, Organisationstalent und den Willen, eigenverantwortlich zu arbeiten.
Jeder dieser Wege bringt seine eigenen Herausforderungen und Chancen mit sich, und es liegt an Ihnen, den Pfad zu wählen, der am besten zu Ihren Fähigkeiten und Interessen passt. Unabhängig von Ihrer Entscheidung leisten Sie als Internistin oder Internist einen wertvollen Beitrag zur Gesundheitsversorgung und tragen maßgeblich zur Verbesserung der Lebensqualität Ihrer Patientinnen und Patienten bei.
Ja, im Bereich der Inneren Medizin stehen Ihnen vielfältige Möglichkeiten zur Verfügung, sich durch Zusatzweiterbildungen weiter zu spezialisieren. Diese Subspezialisierungen bieten Ihnen die Chance, Ihre Fachkenntnisse zu vertiefen, Ihr klinisches Wissen zu erweitern und Ihre Karrierechancen nachhaltig zu steigern. Sie ermöglichen es Ihnen, sich Expertenwissen in spezifischen Bereichen anzueignen, wie beispielsweise in der Diabetologie, Geriatrie, Kardiologie, Nephrologie, Gastroenterologie, Hämatologie und Onkologie, Pneumologie, Infektiologie oder Rheumatologie.
Die Auswahl einer Zusatzweiterbildung sollte auf Ihren persönlichen Interessen, beruflichen Zielen und den spezifischen Anforderungen der Positionen, die Sie anstreben, basieren. So könnte etwa eine Zusatzweiterbildung in der Diabetologie sinnvoll sein, wenn Sie in einer Klinik arbeiten möchten, die sich auf die Behandlung von Diabetespatienten spezialisiert hat.
Besonders nachgefragt sind auch Weiterbildungen in der internistischen Intensivmedizin und der Notfallmedizin, die für viele Internisten attraktive Zusatzqualifikationen darstellen.
Die Zusatzweiterbildung erfolgt in der Regel im Rahmen Ihrer regulären Tätigkeit in einer anerkannten Weiterbildungsstätte und unter Anleitung eines speziell qualifizierten Weiterbildungsbefugten. Die Dauer dieser Zusatzqualifikationen variiert je nach Fachgebiet: So erfordert die internistische Intensivmedizin beispielsweise 24 Monate, während die Kardiologie eine Dauer von 36 Monaten umfasst.
Da die Anforderungen und Regularien für Zusatzweiterbildungen je nach Bundesland unterschiedlich sein können, empfiehlt es sich, sich bei der jeweiligen Landesärztekammer über die genauen Voraussetzungen und Abläufe zu informieren.
Der Beruf des Facharztes für Innere Medizin ist gefragter denn je und bietet ein breites Spektrum an Karrieremöglichkeiten. Angesichts des demografischen Wandels und einer älter werdenden Gesellschaft mit zunehmend komplexen, oft chronischen Erkrankungen steigt der Bedarf an spezialisierten Fachärzten für Innere Medizin stetig. Als zentrale Ansprechpartner für diese komplexen Krankheitsbilder nehmen Internisten eine Schlüsselrolle in der Koordination und Steuerung der Patientenversorgung ein und sind sowohl im ambulanten als auch im stationären Bereich unverzichtbar.
Die Innere Medizin eröffnet darüber hinaus zahlreiche Spezialisierungsoptionen, mit denen Sie Ihr berufliches Profil individuell gestalten und vertiefen können. Ob in der Gastroenterologie, Kardiologie, Pneumologie oder einer anderen Subspezialität – durch die gezielte Fokussierung auf spezifische Krankheitsbilder oder Patientengruppen können Sie sich ein spannendes und anspruchsvolles Arbeitsfeld schaffen. Diese Spezialisierungsmöglichkeiten machen die Innere Medizin zur Basis für eine kontinuierliche und fundierte fachliche Entwicklung.
Der Bedarf an Fachärzten für Innere Medizin bleibt hoch, und die Karriereaussichten sind ausgezeichnet. Die Vielseitigkeit des Fachgebiets, die breite Auswahl an Tätigkeitsfeldern und die zahlreichen Spezialisierungsmöglichkeiten machen die Innere Medizin zu einer idealen Wahl für Ärztinnen und Ärzte, die eine anspruchsvolle und abwechslungsreiche Tätigkeit suchen.

„Man muss die Leidenschaft für den Job spüren!“
Niemand bei der HiPo Ärztevermittlung hat so viele Ärztinnen und Ärzte an der Hand wie Jessica Rehbock. Am liebsten natürlich persönlich. So wie das gesamte Team der Inneren Medizin ist auch sie gerne bei der Karriereplanung behilflich. Am besten von der ersten Minute an – idealerweise über den ganzen Karriereweg. Das Team vergleicht für Sie die attraktivsten Stellenangebote und versucht Sie dabei zu unterstützen, das beste Angebot zu finden, auch wenn dies manchmal mit etwas Wartezeit verbunden sein kann. Schließlich liegt es uns am Herzen, Sie rundum glücklich zu sehen.
Und genau das mache ich auch. Nach den ersten Gesprächen, die meine Kolleginnen und Kollegen aus dem Team der Inneren Medizin führen, halte ich regelmäßig Kontakt zu unseren Assistenzärztinnen und Assistenzärzten - natürlich nur, wenn das auch gewünscht wird.
Per Telefon. Im Idealfall führe ich einmal im Quartal ein persönliches Gespräch mit den Ärztinnen und Ärzten. Das ist wichtig, um den richtigen Zeitpunkt für den Wunsch nach einen Stellenwechsel zu erkennen. Da muss man gut zuhören. Je genauer ich die Wünsche und Ziele der Kandidaten und Kandidatinnen kenne, desto gezielter können meine Kolleginnen und Kollegen im Team der Inneren Medizin nach einer passenden Klinik suchen. Schließlich soll der neue Job ja auch ganz genau passen.
Wenn man so will, Ja! Wir wollen unsere Ärztinnen und Ärzte am liebsten den ganzen Karriereweg über begleiten. Und da wollen wir möglichst früh dabei sein. Wir setzen auf eine langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit. Meine Aufgabe ist es, zu erfahren, ob unsere Ärztinnen und Ärzte noch zufrieden sind mit ihrer Stelle, oder ob sie Unterstützung bei der Suche nach einer neuen beruflichen Perspektive benötigen.
Wenn eine Kandidatin oder ein Kandidat durch die HiPo eine neue Stelle gefunden hat und dort auch nach längerer Zeit noch zufrieden ist. Denn dann haben wir im Team der Inneren Medizin alles richtig gemacht.
Zeigen Sie Begeisterung! Ihr Gegenüber muss die Leidenschaft spüren, die Sie als Mensch für Ihren Job haben. Das muss absolut rüberkommen. Dann haben Sie schon 50 Prozent geschafft. Wenn dann noch eine gute Ausbildung vorliegt, kann schon fast nichts mehr schiefgehen.
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„Ich möchte mich bei Ihnen für die gute Zusammenarbeit bedanken! Dank Ihrer intensiven Unterstützung konnte ich stressfrei schnell eine neue Stelle finden und hatte immer einen freien Kopf für meine Arbeit. Ich hatte das Gefühl, den ganzen Prozess bei Ihnen in guten Händen zu wissen und Sie gaben mir auch regelmäßig Feedback über den aktuellen Stand. Bleiben Sie so wie Sie sind und ich kann Sie und Ihre Leistung all meinen Kollegen und Freunden nur weiterempfehlen.“
Das sind Ihre Fragen – wir haben die Antworten dazu!
Positionelle Veränderung (Assistenzarzt zum Facharzt zum Oberarzt oder leitender Oberarzt zum Chefarzt)?