
Ein neuer Job ist wie ein neues Leben. Sie sind Fachärztin oder Facharzt für Innere Medizin und Gastroenterologie und wollen sich verändern. Stellenangebote gibt es genug – doch hinter welchem steckt der Traumjob? Dabei kann Ihnen die HiPo-Marktspezialisten Susan Helmbrecht beratend sowie unterstützend zur Seite stehen. Sie ist nicht nur regional, sondern auch deutschlandweit im engen Kontakt mit mehr als 1.000 Chefärzten im Bereich der Gastroenterologie. Die langfristige Begleitung auf Augenhöhe liegt ihr besonders am Herzen. Vom Facharzt über den Oberarzt bis hin zum leitenden Oberarzt.
Ein neuer Chef, der Teamgeist ist weg, die Zusammenarbeit funktioniert nicht mehr. Das sind die häufigsten Gründe, wieso Ärzte den Job wechseln. Doch wo findet man eine neue passende Stelle mit gutem Arbeitsklima, guter Klinikausstattung oder besten Entwicklungschancen? Das ist echte Puzzle-Arbeit, die bei Susan Helmbrecht in den besten Händen ist. Für sie sind beide Teile wichtig: Klinik und Bewerber müssen perfekt zusammenpassen.
Ich vergleiche das mit einem Puzzle-Spiel. Erst schaut man sich das (Puzzle-)Teil genau an und dann wird gesucht, in welches Umfeld es genau passt. Konkret heißt das: In mindestens einem persönlichen Gespräch analysiere ich die Beweggründe der Kandidatinnen und Kandidaten für die Job-Suche.
Geht es um das schlechte Arbeitsklima in der aktuellen Klinik oder um die eigenen Entwicklungsmöglichkeiten? Wird der Lebensmittelpunkt woandershin verlegt oder stimmen die Gehaltsvorstellungen nicht mehr überein? Dazu müssen wir gemeinsam eine Vertrauensbasis aufbauen.
Meistens geht es um das schlechte Arbeitsklima. Die Zusammenarbeit funktioniert nicht mehr so richtig. Die Kollegialität hat gelitten, seitdem der neue Chefarzt da ist oder ein größerer Team-Wechsel stattfand. Da sucht man sich dann gerne eine neue Herausforderung.
An zweiter Stelle rangiert die Karriereplanung: Oberarzt, leitende Oberärztin, Chefarzt – beim aktuellen Arbeitgeber sind alle Stellen auf Jahre hinaus besetzt, und damit ist eine Entwicklungsmöglichkeit ausgeschlossen. Klar geht es einigen da auch ums Geld, aber nicht vorrangig.
Das ist auch ein großes Thema. Oft fehlen die Weiterbildungsmöglichkeiten. Oder der Klinik mangelt es an Ärzten, sodass alle überlastet sind. Damit sinken die Erfolgsaussichten der Ärztinnen und Ärzte, die Team-Qualität und das Arbeitsklima leiden wieder.
Auf alle Fälle sollte man authentisch sein, sich nicht verstellen. Wichtig ist auch, die eigene Motivation beim Gespräch zu zeigen. Dass man sich top vorbereitet hat, davon gehe ich aus. Dazu gehört auch, dass Bewerberinnen und Bewerber die eigenen Unterlagen nochmal mitnehmen und sich über das Klinikum genau informieren. Nützlich ist es auch, wenn man beim Gespräch eine halb- bis ganztägige Hospitation anbietet.
Mein letzter und wichtigster Tipp: unbedingt auf sein Bauchgefühl hören!
Schon im ersten Gespräch nach dem Gehalt fragen. Das können wir als Berater ganz diskret schon vorab klären.
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„Mit der HiPo habe ich bereits zweimal gearbeitet und war jedes Mal sehr zufrieden. Die Vermittlung wurde bestmöglich organisiert. Das Einfühlungsvermögen, das Engagement und die Kompetenz von Frau Helmbrecht waren beeindruckend und das hat unsere Zusammenarbeit unterstützt. Ich wünsche Frau Helmbrecht sowie der Agentur eine große Zukunft und würde sie jederzeit weiterempfehlen.“
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